Treppensteighilfe – Für ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden

Treppensteighilfen sind unverzichtbare Hilfsmittel für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Sie helfen dabei, Treppen sicher zu überwinden, und ermöglichen es, die eigene Selbstständigkeit und Mobilität zu erhalten. Ein Beispiel dafür ist eine ältere Dame, die mit einer mechanischen Treppensteighilfe weiterhin die obere Etage ihres Hauses nutzen kann, ohne ihre gewohnte Umgebung verlassen zu müssen. Solche Hilfsmittel machen den Alltag nicht nur einfacher, sondern tragen auch dazu bei, das Sicherheitsgefühl zu stärken. Besonders Rollstuhlfahrer sowie ältere Menschen profitieren von den verschiedenen Arten dieser Hilfen. Mit der richtigen Treppensteighilfe lassen sich viele alltägliche Hindernisse bewältigen, die sonst unüberwindbar erscheinen würden.

TreppensteighilfeTreppensteighilfe

Treppen können für viele Menschen mit Mobilitätseinschränkungen zu einer echten Herausforderung werden. Treppensteighilfen bieten jedoch eine Lösung, indem sie sowohl Sicherheit als auch körperliche Unterstützung bieten. Je nach individuellen Anforderungen stehen verschiedene Arten von Treppensteighilfen zur Verfügung: Mechanische Hilfen, die durch einfache Konstruktionen überzeugen, elektrische Modelle mit motorisierter Unterstützung und Treppenraupen, die flexibel an unterschiedlichen Orten einsetzbar sind. Sie reduzieren nicht nur die Gefahr von Stürzen, sondern fördern auch das Vertrauen in die eigene Mobilität. Für viele Nutzer sind sie ein entscheidender Faktor, um weiterhin in ihrer gewohnten Umgebung leben zu können. Die Wahl der passenden Treppensteighilfe hängt von individuellen Bedürfnissen, der Art der Mobilitätseinschränkung und den baulichen Gegebenheiten ab.

Seniorin schiebt einen Rollator
Senioren-Paar sitzt mit Tablet in der Hand auf einem Sofa

Die Treppensteighilfen

Treppensteighilfen stehen für die Möglichkeit, Grenzen zu verschieben und sich neue Wege zu erschließen. Sie sind nicht nur mechanische oder elektrische Geräte, sondern ein Symbol der Freiheit. Sie ermöglichen Bewegung, wo Stillstand drohte, und schenken Selbstständigkeit, wo Abhängigkeit unvermeidlich schien.

Pflege zu Hause mit 24-Stunden-Pflege: Wer hilft hier?

Für die Pflege zu Hause gibt es heute eine ganze Reihe von Dienstleistern in allen Regionen Deutschlands. Hier finden Sie geprüfte, seriöse Anbieter auch in Ihrer Nähe. Alle diese Anbieter verfügen über qualifiziertes Personal für die 24-Stunden-Pflege zu Hause. Um die Betreuung rund um die Uhr zu ermöglichen, lebt dieses Personal bei den betreuten Menschen. Für die Rund-um-die-Uhr-Betreuung ziehen sie in Haus oder Wohnung ihrer Schützlinge ein.

In dem Bereich der 24-Stunden-Pflege arbeiten viele ausländische Fachkräfte. Sie kommen oft aus anderen EU-Ländern und bringen gleiche oder vergleichbare Qualifikationen mit wie Pflegepersonal aus Deutschland, leisten ihre wertvolle Arbeit aber täglich etwas preisgünstiger. Eine ganze Reihe dieser Fachkräfte ist explizit für die medizinische Pflege ausgebildet. Alle bieten jedoch mindestens die gewöhnliche Grundpflege und 24-Stunden-Betreuung bei der Pflege zu Hause.

Was sind Treppensteighilfen?

Treppensteighilfen sind technische oder mechanische Geräte, die entwickelt wurden, um Menschen mit Mobilitätseinschränkungen das sichere Überwinden von Treppen zu ermöglichen. Sie kommen sowohl in privaten Haushalten als auch in öffentlichen Einrichtungen zum Einsatz und gelten als wichtige Hilfsmittel zur Förderung der Barrierefreiheit. In Deutschland werden sie häufig im Rahmen von Pflege- und Rehabilitationsmaßnahmen eingesetzt, um ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Allerdings gehören Treppensteighilfen nicht standardmäßig zu den gesetzlich anerkannten Pflegehilfsmitteln im Sinne des § 40 SGB XI. Dennoch kann eine Kostenübernahme durch die Pflegeversicherung im Rahmen wohnumfeldverbessernder Maßnahmen erfolgen, wenn nachgewiesen wird, dass die Nutzung der Treppensteighilfe die häusliche Pflege erleichtert oder eine drohende Pflegebedürftigkeit abwendet.

Für wen eignen sich Treppensteighilfen?

Treppensteighilfen sind für verschiedene Zielgruppen geeignet:

Ältere Menschen

Mit zunehmendem Alter nimmt die Muskelkraft und das Gleichgewichtsgefühl ab, wodurch Treppensteigen zu einem erhöhten Sturzrisiko führen kann. Eine Treppensteighilfe bietet eine sichere und bequeme Möglichkeit, weiterhin das gesamte Wohnumfeld zu nutzen, ohne auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Dies trägt zur Erhaltung der Selbstständigkeit bei und verbessert die Lebensqualität erheblich.

Menschen mit Behinderungen

Personen mit körperlichen Einschränkungen, wie beispielsweise neurologischen Erkrankungen (z. B. Multiple Sklerose oder Parkinson), Muskelschwäche oder angeborenen Behinderungen, sind oft auf technische Hilfsmittel angewiesen, um Treppen sicher zu überwinden. Treppensteighilfen ermöglichen es ihnen, sich barrierefrei zu bewegen und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben.

Personen in der Rehabilitation

Nach Unfällen, Operationen oder längeren Krankheitsphasen kann das Treppensteigen vorübergehend oder dauerhaft erschwert sein. Treppensteighilfen helfen dabei, den Heilungsprozess zu unterstützen, indem sie Betroffenen die Möglichkeit geben, sich ohne übermäßige körperliche Anstrengung oder Schmerzen innerhalb ihres Wohnbereichs zu bewegen. So kann eine schrittweise Wiederherstellung der Mobilität erfolgen.

Pflegende Angehörige

Menschen, die Angehörige mit eingeschränkter Mobilität betreuen, stehen oft vor der Herausforderung, diese sicher über Treppen zu transportieren. Treppensteighilfen reduzieren den körperlichen Kraftaufwand und minimieren das Verletzungsrisiko für die pflegende Person sowie für die betreute Person. Dies erleichtert die Pflege erheblich und ermöglicht ein komfortableres und sichereres Wohnumfeld für alle Beteiligten.

Worauf sollte man bei der Auswahl einer Treppensteighilfe achten?

Die Auswahl der richtigen Treppensteighilfe ist entscheidend für Sicherheit, Komfort und langfristige Nutzung. Dabei sollten folgende Aspekte berücksichtigt werden:

Art der Treppensteighilfe

Die Wahl zwischen mechanischen, elektrischen oder mobilen Treppensteighilfen hängt von den individuellen Bedürfnissen und körperlichen Voraussetzungen ab. Mechanische Hilfen erfordern mehr Eigenkraft, während elektrische Varianten eine motorisierte Unterstützung bieten und somit weniger körperliche Anstrengung erfordern. Mobile Treppensteighilfen sind flexibel einsetzbar und eignen sich besonders für wechselnde Umgebungen.

Individuelle Bedürfnisse

Der Grad der Mobilitätseinschränkung spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahl der Treppensteighilfe. Personen mit starken Einschränkungen benötigen in der Regel eine motorisierte Lösung mit stabilen Halte- und Sicherheitsmechanismen. Menschen mit leichten Einschränkungen oder Gleichgewichtsproblemen könnten hingegen von einer mechanischen Steighilfe profitieren, die mehr Eigenbewegung ermöglicht und die Muskulatur weiterhin fordert.

Treppenart und Wohnumgebung

Treppensteighilfen sind nicht universell für jede Treppenform geeignet. Gerade Treppen erfordern andere Lösungen als Wendeltreppen oder besonders steile Treppenverläufe. Zudem sollten bauliche Gegebenheiten berücksichtigt werden, insbesondere die Breite der Treppe, das Vorhandensein eines Handlaufs sowie die Tragfähigkeit der jeweiligen Konstruktion.

Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten

Treppensteighilfen unterscheiden sich stark im Preis, abhängig von ihrer Funktion und technischen Ausstattung. Mechanische Modelle sind in der Regel günstiger als elektrische Varianten oder Treppenraupen. Vor dem Kauf sollte geprüft werden, ob eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse, die Pflegekasse oder andere Förderprogramme möglich ist. Besonders für pflegebedürftige Personen mit anerkanntem Pflegegrad gibt es verschiedene finanzielle Unterstützungsmaßnahmen.

Einfache Bedienung und Handhabung

Eine intuitive Handhabung erleichtert die tägliche Nutzung erheblich. Besonders elektrische Treppensteiger sollten über eine leicht verständliche Steuerung und Sicherheitsfunktionen verfügen. Einige Modelle bieten sogar Fernsteuerungen oder App-gesteuerte Bedienmöglichkeiten, um die Nutzung weiter zu vereinfachen.

Wartung und Service

Elektrische Treppensteighilfen erfordern regelmäßige Wartung, um eine langfristige Funktionalität und Sicherheit zu gewährleisten. Betroffene sollten sich für Modelle von Herstellern entscheiden, die einen zuverlässigen Kundendienst, Wartungsverträge oder schnelle Ersatzteilversorgung anbieten. Zudem sollte man klären, ob Reparaturen oder Inspektionen durch Fachkräfte erforderlich sind.

Zusätzliche Funktionen und Sicherheitsmerkmale

Moderne Treppensteighilfen bieten verschiedene Zusatzfunktionen, die den Komfort und die Sicherheit erhöhen. Dazu gehören automatische Notbremsen, integrierte Sicherheitsgurte, Neigungswinkelanpassungen oder stoßdämpfende Mechanismen. Wer eine langfristige Nutzung plant, sollte besonders auf diese zusätzlichen Features achten.

Ein ausführliches Beratungsgespräch mit einem Fachhändler, eine Testphase oder eine Vorführung durch den Anbieter kann helfen, die optimale Lösung zu finden und eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen.

Arten von Treppensteighilfen

Die Vielfalt an Treppensteighilfen ermöglicht eine individuelle Anpassung an die Bedürfnisse der Nutzer:

Manuelle Treppensteighilfe

Mechanische Treppensteighilfe

Diese Geräte bestehen aus stabilen Handläufen und Haltegriffen, die zusätzliche Sicherheit bieten. Sie sind einfach zu bedienen und benötigen keine Stromversorgung.

Vorteile:

  • Kostengünstig und wartungsarm
  • Keine Energiequelle erforderlich
  • Fördern die Eigenaktivität und das Gleichgewicht

Besonderheiten: Sie eignen sich besonders für Menschen, die noch eigenständig gehen können, aber zusätzliche Stabilität benötigen.

Elektrische Treppensteiger

Diese Geräte arbeiten mit elektrischen Antrieben und erleichtern den Transport erheblich. Sie können häufig mit Rollstühlen kombiniert werden.

Vorteile:

  • Komfortable Nutzung ohne Kraftaufwand
  • Geeignet für eigenständige oder unterstützte Nutzung
  • Wiederaufladbare Batterien sorgen für lange Einsatzzeiten

Besonderheiten: Ideal für längere Strecken oder den regelmäßigen Gebrauch.

Elektronischer Treppensteiger
Elektrische Treppenraupe

Elektrische Treppenraupe

Treppenraupen nutzen einen Raupenmechanismus, um die Treppen zu überwinden. Sie lassen sich an Rollstühle koppeln und sind vielseitig einsetzbar.

Vorteile:

  • Flexibel und transportabel
  • Keine feste Installation erforderlich
  • Robuste Bauweise für Innen- und Außenbereiche

Besonderheiten: Perfekt für unterschiedliche Treppenformen und -neigungen.

Was kosten Treppensteighilfen?

Die Preise für Treppensteighilfen variieren erheblich je nach Typ, Funktion und Ausstattung, wodurch sie sich an unterschiedliche Anforderungen und Budgets anpassen lassen. Mechanische Treppensteighilfen gehören zu den preisgünstigsten Varianten, da sie einfach aufgebaut sind und keine elektrische Unterstützung benötigen. Elektrische Treppensteiger hingegen sind technisch ausgefeilter und bieten zusätzlichen Komfort durch motorisierte Unterstützung, was sie in eine höhere Preiskategorie einordnet. Treppenraupen, die sich durch ihre Flexibilität und robuste Bauweise auszeichnen, sind meist die kostenintensivste Option. Diese Bandbreite an Preisen spiegelt die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten und Zielgruppen wider, die von diesen Hilfsmitteln profitieren können.

Typ Preisspanne Vorteile
Mechanische Hilfen ab 1.000 Euro Robust, wartungsarm, fördert Eigenaktivität
Elektrische Treppensteiger 4.500 - 5.000 Euro Komfortabel, elektrische Unterstützung, leicht bedienbar
Elektrische Treppenraupen bis zu 10.000 Euro Flexibel, transportabel, für Innen- und Außenbereich

Finanzierung durch Krankenkasse und Pflegekasse

Die Finanzierung einer Treppensteighilfe kann durch verschiedene Institutionen erfolgen, abhängig von der individuellen Situation der betroffenen Person und dem Einsatzzweck des Hilfsmittels:

Krankenkasse

Treppensteighilfen gehören nicht zu den regulären Hilfsmitteln, die von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden. In bestimmten Ausnahmefällen kann jedoch eine Kostenübernahme möglich sein, insbesondere wenn nachgewiesen wird, dass kein anderes Hilfsmittel die gleiche Funktion erfüllen kann. Einige Krankenkassen bieten zudem individuelle Erstattungsmodelle oder finanzielle Unterstützung im Rahmen von Zusatzversicherungen an. Daher lohnt es sich, vorab eine direkte Anfrage bei der Krankenkasse zu stellen, um mögliche Sonderregelungen zu prüfen. Die Kosten werden nur in Ausnahmefällen übernommen, sofern ein medizinischer Nachweis vorliegt, der bestätigt, dass das Hilfsmittel aus therapeutischen oder medizinischen Gründen erforderlich ist und keine alternative Versorgung mit gleicher Funktion möglich ist.

Pflegekasse

Die Pflegekasse übernimmt die Kosten für eine Treppensteighilfe im Rahmen wohnumfeldverbessernder Maßnahmen (§ 40 SGB XI), sofern der Antragsteller einen anerkannten Pflegegrad hat.

Die Förderung kann bis zu 4.180 Euro betragen und soll dazu dienen, die Pflege zu erleichtern oder die Selbstständigkeit zu fördern. Leben mehrere pflegebedürftige Personen in einem Haushalt, steigt die Gesamtsumme auf bis zu 8.360 Euro für Ehepaare und bis zu 16.720 Euro für eine Pflege-WG.

Die Höhe des Zuschusses hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere vom anerkannten Pflegegrad der betroffenen Person, den baulichen Gegebenheiten des Wohnraums und der Notwendigkeit der Maßnahme zur Verbesserung der häuslichen Pflege.

Voraussetzung für die Bewilligung ist ein Pflegegrad von mindestens Stufe 1. Der Antrag muss vor der Anschaffung bei der Pflegekasse gestellt und durch einen Kostenvoranschlag sowie eine ärztliche oder pflegefachliche Empfehlung belegt werden. Der Zuschuss orientiert sich an den tatsächlichen Kosten der Maßnahme und wird nicht als Pauschale ausgezahlt. In Einzelfällen kann geprüft werden, ob alternative Mobilitätsmaßnahmen vorhanden sind oder ob die Treppensteighilfe die einzige geeignete Lösung darstellt. Zudem kann eine Kombination mit weiteren Förderprogrammen helfen, die Eigenbeteiligung weiter zu reduzieren.

Weitere Fördermöglichkeiten

Neben Krankenkassen und Pflegekassen gibt es staatliche Förderprogramme, wie Zuschüsse der KfW-Bank für barrierefreies Wohnen. Weitere Informationen zu diesen Programmen können auf den offiziellen Websites der KfW-Bank, des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales sowie der Pflegekassen und regionalen Wohnbauförderstellen eingeholt werden. Auch Verbraucherzentralen und Pflegestützpunkte bieten Beratungen zu möglichen Zuschüssen und Antragsverfahren an, ebenso wie regionale oder kommunale Förderprogramme finanzielle Unterstützung anbieten. Zudem gibt es Sozialhilfeträger, die in bestimmten Fällen einspringen können, wenn keine anderen Finanzierungsmöglichkeiten bestehen.

Ein Antrag sollte vor dem Kauf gestellt und mit einer ärztlichen Bescheinigung sowie einem Kostenvoranschlag eines Anbieters untermauert werden. Zusätzlich können weitere Dokumente hilfreich sein, um die Notwendigkeit der Treppensteighilfe zu belegen, wie ein Gutachten eines Pflegedienstes, eine Stellungnahme eines Therapeuten oder ein Nachweis über bestehende Mobilitätseinschränkungen durch eine ergotherapeutische oder physiotherapeutische Bewertung. Diese Unterlagen können die Chancen auf eine Bewilligung erheblich erhöhen.

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  • Universell einsetzbar
    Für alle Treppenarten geeignet (gerade, Kurven, U-/L-Form, mit Podest)
  • Platzsparend
    Bügel bei Nichtgebrauch einklappbar, Treppe bleibt voll nutzbar
  • Einfach zu bedienen
    Leichter, stabiler Haltegriff für sicheren Halt
  • Geprüfte Sicherheit
    TÜV-geprüft, CE-zertifiziert, 5 Jahre Garantie
  • Pflegekassenzuschuss
    Bis zu 4.180 € Förderung bei Pflegegrad
  • Schnelle Installation
    Innerhalb von Stunden, keine Baugenehmigung nötig
  • Kostenersparnis
    Rein mechanisch, kein Stromverbrauch

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